Der Schatz der weißen Falken

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Sie werden gleich den Preisträger in der Kategorie Kino-/Fernsehfilm erfahren, doch das ist noch nicht alles.
Es war die knappeste Entscheidung, die es überhaupt geben kann, und so wollen wir dem Film DER SCHATZ DER WEIßEN FALKEN eine LOBENDE ERWÄHNUNG aussprechen. Uns, der Kinderjury, gefiel an diesem Film besonders gut, dass die Handlung spannend, verständlich und abwechslungsreich war. Die Emotionen wurden von den Schauspielern überzeugend dargestellt. Der Film ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Credits

  • Deutschland 2004/2005
  • Regie: Christian Zübert
  • Spielfilm
  • 92 Min. – Farbe/Colour – 35 mm
  • Buch: Christian Zübert
  • Redaktion: Alicia Remírez, Kerstin Wiedé
  • Kamera: Jules von den Steenhoven
  • Schnitt: Ueli Christen
  • Musik: Marcel Barsotti
  • Ton: Arno Wilms
  • Darsteller: David Bode, Kevin Köppe, Tamino-Turgay zum Felde, Victoria Scherer, Jannis Niewöhner, * Christian Wimmer, Brigitte Beyeler, Thomas Sarbacher, Cornelia Schmaus, Wotan Wilke Möhring
  • Sender: Sat.1
  • Produzent: Tom Spieß, Sönke Wortmann
  • Produktion: Little Shark Entertainment GmbH
  • Koproduktion: Medienfonds GFP & Co. Filmproduktions- und Beteiligungs KG in Zusammenarbeit mit Sat.1
  • Weltvertrieb: SevenOne International
  • Verleih: Falcom Media Group AG

Infos

Heroldsbach im Sommer 1981. Die großen Ferien stehen vor der Tür. Dem elfjährigen Jan bleiben nur noch wenige Wochen mit seinen besten Freunden Stevie und Basti, bevor er aus dem kleinen Dorf im Fränkischen nach Düsseldorf ziehen wird. Die letzte Gelegenheit, endlich die geheimnisvolle Kattlervilla zu erforschen.
Hier finden die drei Freunde eine Schatzkarte der „Weißen Falken“, einer Kinderbande aus den 70er Jahren. Deren Anführer Peter ist zehn Jahre nach ihrem Auseinandergehen auf mysteriöse Weise verschwunden. Ob sein Wegbleiben etwas mit der geheimnisvollen Höhle in der Fränkischen Schweiz zu tun hat, auf die die Karte verweist? Und was verbirgt sich wirklich hinter dem Schatz der „Weißen Falken“?