Felix und die wilden Tiere

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Begründung

Felix erzählt in dem Film von kleinen Bären, die in Russland in einer Bärenschule leben und später ausgewildert werden. Wir fanden es gut, dass sie gezeigt haben, welche Chancen kleine Bären haben, wenn sie von den Leuten der Bärenschule gefunden werden. Tierfilmer Felix fasste alles noch mal gut zusammen, aber wiederum hat es manchmal ein bisschen gestört, dass er dazwischen geredet hat. Außerdem waren lustige Szenen dabei, z.B. als die kleinen Bären auf die Bäume geklettert sind. Wir fanden es sehr spannend, als die Leute von der Bärenschule die Wilderer erwischt haben. Sie haben die Erkennungszeichen von den Wilderern genannt. Das fanden wir sehr gut! Gut fanden wir auch, dass andere Themen im Vorspann gezeigt wurden.

Und somit geht der Goldene Spatz in der Kategorie Information/Dokumentation an "Felix und die wilden Tiere"

Credits

  • Deutschland 2000/2002
  • Regie: Andreas M. Reinhard
  • Reihe (26 Folgen/Episodes)
  • Folge: EINE SCHULE FÜR BÄREN
  • 25 Min. - Farbe/Colour - DigiBeta
  • Buch: Michael Bickl
  • Redaktion: Andreas M. Reinhard
  • Kamera: Birgit Kruschwitz, Klaus Axthammer
  • Schnitt: Elke Dierbach, Björn Kessler
  • Musik: Harald Reitinger, Uli Fischer
  • Ton: Markus Greißl, Thomas Schleider
  • Moderation: Felix Heidinger
  • Fernsehanstalt: BR
  • Produzent: Andreas M. Reinhard
  • Produktion: BR
  • Verleih: Telepool München

Infos

Felix ist der erfolgreiche Tierfilmer Felix Heidinger. Er reist rund um die Welt und berichtet über Tiere in der Wildnis. Dabei geht es ihm darum, den jungen Zuschauern die zum Teil dramatischen und komplizierten Zusammenhänge in der wilden Natur nahe zu bringen. In dieser Folge berichtet Felix von Bären-Waisen, die wieder lernen müssen, in der Wildnis zu überleben. Die jungen Bären Kasian und Kusa haben ihre Mutter verloren. Aber sie haben trotzdem großes Glück. Sie dürfen in die Bären-Schule. Ihr Lehrer heißt Professor Valentin Pazhetnov. Er geht schweigend durch den Wald, die Kapuze tief im Gesicht, seine Hände sind verhüllt. Er ist kaum als Mensch erkennbar. Die beiden Bärenkinder folgen ihm. Der Professor ist den Kleinen Mutter und Feind gleichzeitig. Er bringt ihnen alles bei, was ein wilder Bär wissen muss – auch die Angst vor den Menschen.

Im Herbst werden die jungen Waisen dann in die Freiheit zurückgeführt, dorthin, wo sie hingehören.