Hurdy Gurdy

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Begründung

Den begehrten Goldenen Spatz bekommt in der Kategorie Minis der faszinierende Film Hurdy Gurdy. In dem Film machen Menschen immer wieder Wiederholungen, z.B. an derselben Stelle parken oder im Kreis laufen. Es wurden auch kleine Szenen mit Modellfiguren reingeschmuggelt, obwohl der Film sonst nur mit Menschen ist. Aber das ist nicht der einzige Grund: Der Film hatte eine etwas andere Optik, die ihn zu etwas Besonderem macht. Herzlichen Glückwunsch!


Credits

  • Deutschland 2010
  • Regie: Daniel Seideneder, Daniel Pfeiffer
  • Experimentalfilm
  • 4 Min.-Farbe-DigiBeta
  • Buch: Daniel Seideneder
  • Kamera: Daniel Seideneder, Daniel Pfeiffer
  • Schnitt: Fred Schuler
  • Musik: Ben Hansen
  • Ton: Fred Schuler
  • Produzent: Daniel Seideneder, Daniel Pfeiffer
  • Produktion: dropout-films in Kooperation mit FH Mainz-Time Based Media und Tallinn University Baltic Film and Media School (BFM)
  • Verleih: dropout-films


Infos

Hurdy Gurdy ist der englische Begriff für eine Drehleier oder Drehorgel. Und genau wie eine Drehorgel ihr Lied immer wieder von neuem zu spielen beginnt, ist auch in diesem Kurzfilm alles ununterbrochen in Bewegung: Züge, Autos, Flugzeuge, Schiffe und wir Menschen. Doch was ist dabei künstlich, was real?