Mia und der MINOTAURUS

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Begründung

Es handelt sich darum, dass es die kleine Mia liebt, wenn ihr großer Bruder ihr abends Geschichten vorliest. Doch dann darf sie ihn nicht mehr treffen, wegen seiner Sucht, sagt Mias Mutter. Mia versteht das nicht und lässt ihren Bruder Levin heimlich in die Wohnung. Nach einiger Zeit merkt Mia aber, dass ihr Bruder drogensüchtig ist. Dies ist einer der Gründe, warum wir diesen Film gut finden, weil Kinder dadurch schon früh lernen, wie man mit Drogen umgehen soll. Auch sehr gut haben uns die Animationen als Übergang in die griechischen Mythen gefallen. Die noch so kleine Mia hat sich sehr gut in die Rolle hineinversetzt und sie glaubwürdig rübergebracht. Die Handlung war sehr spannend und man konnte sich gut in Mias Rolle hineinversetzen. Insgesamt ist der Film sehr empfehlenswert für die ganze Familie. Herzlichen Glückwunsch! Diesen Spatzen habt ihr euch wirklich verdient.


Credits

  • Deutschland 2011
  • Regie: Florian Schnell
  • Kurzspielfilm
  • 35 Min. – Farbe – HD
  • Buch: Florian Schnell, Jan Galli
  • Redaktion: Claudia Gladziejewski (BR), Brigitte Dithard (SWR)
  • Kamera: Frederick Gomoll
  • Schnitt: Matthias Scharfi
  • Art Direction Animation: Martin Flores, Katrin Wiegand, Carmen Büchner
  • Musik: Moritz Schmittat
  • Sound Design: Tom Vermaaten, Namralata Strack
  • Darsteller: Lene Oderich, Max Hegewald, Naomi Krauss, Karoline Schuch
  • Sender: BR, SWR
  • Producer: Friedemann Goez, Christian Hergenröther
  • Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg in Kooperation mit Bambule Film und Institute of Visual Effects & Animation
  • Koproduktion: BR,SWR
  • Weltvertrieb: Filmakademie Baden-Württemberg

Infos

In diesem Kurzspielfilm, der zugleich fantasievolle Animationssequenzen enthält, geht es um die Hilflosigkeit eines kleinen Mädchens, das zusehen muss, wie das Leben ihres älteren Bruders von der Drogensucht bestimmt wird. Die achtjährige Mia liebt es, wenn ihr Bruder Levin Geschichten vorliest. Zum Beispiel vom bösen Minotaurus, dem Wesen mit menschlichem Körper und Stierkopf. Doch nun darf sie Levin nicht mehr sehen. Wegen seiner Sucht – sagt Mama. Aber Mia versteht es nicht und lässt Levin doch heimlich in die Wohnung. Der aber verhält sich plötzlich ganz anders als sonst…